Götz
ALSMANN
deutscher Musiker, Musikkenner, Entertainer und
ModeratorGötz
Alsmann wurde am 12. Juli 1957 in Münster geboren. Mit 8
Jahren lernte er Klavier spielen, später kamen noch
Saiteninstrumente wie Gitarre, Banjo und Ukulele hinzu.
Mit 14 Jahren fing er an, Platten aus den vierziger und
fünfziger Jahren zu sammeln und legte sich die Tolle zu,
die bis heute neben dem stets seriösen Outfit aus Anzug
und Krawatte sein Markenzeichen ist. 1972 trat A. der
HEUPFERD JUG BAND, einer münsteraner traditionellen
Skiffle- und Folkband, bei, mit der er drei LPs
einspielte. Daneben arbeitete er als Session- und
Studiomusiker in den Niederlanden und spielte in diversen
Jazz-, Rock'n'Roll- und Blues-Bands der Region.
1976 machte er Abitur und begann im folgenden Jahr
Musikwissenschaft zu studieren. Der musikversessene A.
stellte aber wie viele Studierende dieses Faches schnell
fest, dass die Dinge, die ihn wirklich interessierten,
während des historisch orientierten Studiums kaum
abgehandelt wurden. Erst in seiner Abschlußarbeit konnte
er sich endlich seiner wahren Leidenschaft, der
Unterhaltungsmusik der 40er und 50er Jahre widmen. Die
Promotionsarbeit, mit der A. 1986 seinen Doktortitel
erlangte, trägt den schönen Titel "Nichts als
Krach" und behandelt die Entwicklung der
amerikanischen Independent Labels und ihrer Musik von
1943-1963. Für Recherchen zu dieser Arbeit bereiste A.
auch die Staaten.
1976 traten erstmals GÖTZ ALSMANN & THE SENTIMENTAL
POUNDERS in Erscheinung. Ihren Anfang machten sie in dem
münsteraner Jazz-Club "Destille", wo A. auch
als "Ragtime Götz" am Klavier den Studenten
den Sonntagmorgen versüßte. Die POUNDERS spielten in
Clubs, Kneipen, auf regionalen Festivals, machten bald
mit ihrer gekonnten Mischung aus Cha-Cha, Mambo und Ska
Furore und schafften es gar in die Rundfunkcharts und ins
Fernsehen.
1979 schrieb A. zusammen mit Stefan Blankertz
"Rock'n`Roll Subversiv", ein Buch über den
Rock'n'Roll der 50er Jahre.
1982 erschien das Debut-Album der POUNDERS mit dem
programmatischen Titel "Party Time" bei der
Bochumer Plattenfirma "HArt", die später
Bestandteil des Bochumer Musikverlages "Roof"
wurde.
Als Radiomoderator präsentierte A. sich erstmals 1985.
Er bewarb sich beim WDR-Hörfunk für eine Jazzsendung
und bekam sie auch. 1985-1988 machte er dort die Sendung
"Jazz for Sale". Von 1986 bis 1995 war er mit
der "Professor Bop-Show" auf WDR 1 zu hören.
Die Musik dafür stammte aus seiner eigenen
Plattensammlung.
1985 erschien bei "Metronome" die POUNDERS-LP
"Saratoga Suitcase". Mit der darauf
befindlichen Swing-Version des damals aktuellen DEPECHE
MODE-Titels "People Are People" hatten die
POUNDERS sogar einen Hit. Über seine Fassung dieses
Songs sagt A.: "Ohne diesen Song wäre vielleicht
mein ganzes Leben anders verlaufen. Weil unsere Fassung
populär war, lernte ich Rundfunk- und Fernsehredakteure
kennen. Plötzlich hatte ich eine Radiosendung. Bist du
nicht der mit "People Are People"? Willst du
nicht auch Fernsehen machen? Und ob ich wollte! Depeche
Mode ließen unsere Version übrigens regelmäßig vor
ihren Konzerten als Teil des Vorprogramms auflegen."
(A. im Booklet zu "For Collectors", s.
Diskografie.) Die ebenfalls auf "Saratoga
Suitcase" befindliche Nummer "Bob
Caliente" gehörte laut A. "zu den
meistgespielten Rundfunktiteln in der WDR-Geschichte.
Leider lief sie immer im Morgen- und Mittagsmagazin,
Sendungen also, in denen Musiknummern nicht anmoderiert
werden. Niemand hat je erfahren, wer die Urheber dieses
Partyknüllers waren - logisch, dass keiner die Single
gekauft hat" (A. im Booklet zu "For
Collectors", s. Diskografie).
In den 80er Jahren begann A. also auch Fernsehen zu
machen, betont aber, dass er sich in erster Linie als
Musiker sieht. Zum Fernsehen gekommen ist er jedoch eher
zufällig. "1985, als ich meinen kleinen Hit hatte,
dachte die Jugendredaktion vom WDR, ich wäre jetzt
prominent, und hat mich als Interview-Gast für ein
Moderatoren-Casting eingeladen. Zwei Tage lang zog eine
Horde von Moderatoren in spe an mir vorbei, und am Ende
sagte die Redaktion zu mir: 'Du bekommst die Sendung.'
Ich dachte mir, na ja, wenn das so einfach ist."
(kulturSPIEGEL 6/2002)
Von 1986 bis 1990 moderierte A. beim WDR die Sendung
"Roxy - das Magazin für den jungen
Erwachsenen". 1987 heiratete er. 1988 erschien die
letzte POUNDERS-LP "Twelve to six".
1989 nahm A. mit dem britischen Trio "The
Keytones" die CD "The Keytones meet Götz
Alsmann" auf. Im gleichen Jahr wurde die GÖTZ
ALSMANN BAND gegründet, die sich größtenteils aus dem
Personal der SENTIMENTAL POUNDERS rekrutierte. Das
aktuelle Lineup besteht aus: Götz Alsmann (voc, p,
ukulele), Ludwig Götz (geb. 21.04.1957, tb), Michael
"Mike" Müller (geb. 06.12.1951, b) Markus
Paßlick (geb. 12.9.1963, perc) und Rudi Marhold (geb.
16.5.1953, dr).
Von Juli 1990 bis April 1993 moderierte A. beim
"Rias"-Fernsehen in Berlin jeden Samstag die
fünfstündige Live-Sendung "High Life".
1992/93 war er als Moderator der "Gong-Show"
bei RTL auf dem Fernsehschirm zu sehen. Von Mai 1993 bis
Mai 1994 trat A. bei VOX für das Lifestyle-Magazin
"Avanti" vor die Kamera. Zu dieser Zeit nahm A.
die Platte "Zazou" auf, eine Mischung aus Jazz,
Jive, Mambo und Calypso, die 1995 rauskam.
Von September 1994 bis Juni 1996 empfing A. mit seiner
Band die Gäste der "NDR Spätshow". Ebenfalls
1994/1995 moderierte A. mit Alida Gundlach die große
Silvester-Show beim NDR.
Radio machte er auch noch: 1995 moderierte A. auf allen
Rundfunk-Kanälen: WDR2: "Zugabe", WDR3:
"Blues & Roots", WDR5: "Unterhaltung
am Wochende" und von 1996 bis 1999 noch die Sendung
"Auf den Flügeln bunter Träume" auf WDR 4.
Zum Jahreswechsel 1995/96 fungierte er neben Dagmar
Berghoff erneut als Co-Moderator der NDR Silvestershow.
Auf der 1996er CD "Frisch gepreßt & Live"
(RCA) der "Jazzkantine" interpretiert A. den
Titel "Quando, quando".
Auch im Spielfilmgenre versuchte sich A. In dem
ARD-Fernsehfilm "Alles wegen Robert De Niro"
(1996) spielt er einen leider wenig erfolgreichen
Bandleader, der sich seinen Lebensunterhalt als Kassierer
an einer Supermarktkasse verdient. Dann übernahm er 1996
beim WDR-Fernsehen zusammen mit seiner Kollegin Christine
Westermann die Moderation der Sendung "Zimmer
frei!". Dieses Talk- und Showformat, in dem
Prominente ihre Tauglichkeit als Mitbewohner einer WG
unter Beweis stellen müssen, sollte zunächst nur das
Sommerloch 1996 stopfen. Ungeahnter Erfolg bei den
Zuschauern verschaffte der Sendung jedoch einen festen
Sendeplatz am Sonntagabend sowie einen gewissen
Kultstatus. Ganze "Zimmer frei!"-Nächte werden
mittlerweise gesendet. Durchschnittlich eine Million
Zuschauer sehen wöchentlich "Zimmer frei!".
Obwohl das Sendeformat nahezu vollkommen improvisiert
ist, hat bisher nur ein einziger Gast die Ausstrahlung
verhindert: Der Moderator Cherno Jobatey. "Er hatte
es im FAZ- Fragebogen als seinen größten Erfolg
bezeichnet, dass er die Rechtschreibschwäche seiner
Kindheit besiegt hat. Das wollten wir mit ihm feiern und
haben ihm Buchstabensuppe gereicht. Dazu gab's Russisch
Brot und ein "Scrabble"-Spiel. Ich habe ihm
dann noch ein Abc-Pflaster auf die Stirn geklebt. Cherno
Jobatey hat sich das ein paar Minuten lang angeschaut und
ist dann gegangen" (A. im Focus, Nr. 18/2002)
Ab April 1997 war A. mit der "Götz Alsmann
Show", der Nachfolgerin der "NDR
Spätshow", am Sonntagabend in der ARD zu sehen. Im
Juli 1997 übernahm er acht Folgen der
WDR-Glücksspielshow "Casino Royal". 1995 bis
1997 verulkte A. als Mitglied des "Musikalischen
Quintetts" mit weiteren vier Musikkennern beim
Musiksender VH-1 das "Literarische Quartett"
von Marcel Reich-Ranicki.
Im Oktober 1997 erschien die CD "Gestatten ... Götz
Alsmann", mit der A. den Sprung auf das Terrain der
deutschsprachigen Unterhaltungsmusik wagte und gewann.
Mambo, Bossa und jazzig arrangierte Schlager und Chansons
bescherten A. und seiner Band den deutschen "Jazz
Award". Als Einflüsse nennt A. die Berliner
Songschreiber der 20er und 30er Jahre, wie Rudolf Nelson,
Eduard Künecke oder Michael Jary,
Nachkriegsschlagerkomponisten wie Heino Gaze, Texter wie
Aldo von Pinelli und Bruno Balz. Das Besondere an diesen
Stars der 40er und 50er Jahre war neben ihrem riesigen
Repertoire auch die kabarettistische Seite ihres
Könnens. Entertainer wie Hans Joachim Kuhlenkampff, Paul
Kuhn, wegen dem A. als Kind das Klavierspiel erlernen
wollte, und Bully Buhlan faszinierten A. ebenso, wie die
zarten Balladen und Arrangements eines Nat King Cole und
gut gemachter Boogie Woogie.
1998 lief auf N3 die "Götz Alsmann
Musiknacht". Die "große
Abendunterhaltung" mit einer Samstagabend-Show
strebt er nach eigenen Worten nicht an, dafür sei er
"vielleicht ein wenig zu speziell" (Berliner
Morgenpost, 16.6.2000). A. selbst sieht sich "als
einen der letzten Vertreter der alten Schule der
Conférenciers, für den das Agieren im Spannungsfeld
zwischen Nostalgie und Moderne typisch ist" (FAZ,
Nr. 47/2001). "Ich benutze gern das altmodische Wort
Unterhaltungskünstler", sagt A., "ich kann
alles ein bisschen und nix richtig. Es gibt Leute, die
besser Klavier spielen, singen, schauspielen. Aber darin,
alles zu machen, besteht meine Chance." (Frankfurter
Rundschau, 06.05.2000).
Die GÖTZ ALSMANN BAND gibt auf Reinhard Meys 1998er
Album "Flaschenpost" (Intercord) den Titel
"Der Nasenmann" zum Besten und auf der im Juni
1999 erschienen Single "Rebell" der ÄRZTE ist
sie mit ihrer Version des Ärzte-Titels "Punk
ist..." zu hören.
Auch Kurioses ereignete sich: Am 10. Juli 1999 gehörte
A. gar dem Moderatorenteam des SFB bei der "Love
Parade" in Berlin an.
Im August 1999 erschien die CD "Zuckersüß"
mit deutschsprachigen Swing-, Cha-cha- und
Mamboschlagern. Auch sie wurde mit dem
"Jazz-Award" ausgezeichnet. Ebenfalls 1999
wurde A. in Moers mit dem Comedy Preis
"Henriettchen" ausgezeichnet. Die Städtischen
Bühnen Münster engagierten A. während der Spielzeit
1999/2000 für die Doppelrolle "Öffentliche
Meinung/Hans Styx" in der Operette "Orpheus in
der Unterwelt" von Jacques Offenbach.
Im Januar 2000 übernahm A. die Moderation der
montäglichen Radiosendung "Go Götz Go!
Alsmanns Radio Show" auf WDR 4. Eine weitere
Sendung hat er Freitagabends auf WDR 3. Und immer noch
bestückt er diese Sendungen im Gegensatz zu
vielen gängigen Radioformaten - aus seinem eigenen, mit
um die 10.000 Exemplaren recht umfangreichen
Schallarchiv.
Im März 2000 erhielt A. gemeinsam mit seiner Kollegin
Christine Westermann den "Grimme Preis"
für "Zimmer frei!". Bei Alfred Biolek kochte
der abermalige Träger des deutschen "Jazz
Award" ein "Geflügelragout Normandie".
Und noch eine Auszeichnung wurde ihm zu Teil: das
"Kuratorium Gutes Sehen" kürte A. auf der
Fachmesse "OPTICA 2000" zum Brillenträger des
Jahres. Die Begründung lautete: seine extravaganten
Modelle zeigten, dass eine Brille kein Manko sein muss,
sondern ein besonderer Ausdruck der Persönlichkeit sein
kann.
Götz A., Markus Passlick und Rudi Marhold sind als
"Götz Alsmann Bossanova-Trio" mit zwei
Stücken auf der am 31. August 2000 erschienenen CD
"Bootleg" mit Lesungen von Benjamin von
Stuckrad-Barre zu hören .
2000 und 2001 moderierte A. den "Deutschen
Filmpreis" gemeinsam mit Kinoexpertin Susan Atwell.
In der Spielzeit 2001 stand A. in Münster in Kurt Weills
Operette "Der Kuhhandel" als Waffenhändler
Lesslie Jones auf der Bühne. Im Mai 2001 erschien die
aktuelle CD "Filmreif". A., bekennender Fan von
alten Schwarz-Weiß-Filmen aus den 30er und 40er Jahren
sowie der schwarzen Serien der 50er und 60er Jahre,
interpretiert hier deutschsprachige Swing- und
Jazz-Schlager aus Filmen in neuen Arrangements. So
erklingen "Ich liebe die Sonne, den Mond und die
Sterne", früher mal von Johannes Heesters gesungen,
oder "Le Rififi" aus dem gleichnamigen
französischen Überfall-Film von 1955, "Ich wünsch
Dir einen schlaflosen Abend" aus dem Eddie
Constantine-Film "Drei Männer in Nöten",
Vicco Torrianis "Das gewisse Olala" sowie der
Jazz-Standart "Besame mucho". Das hierzuland
übliche Verständnis von Schlager, das sich an der
Schlagerkultur der 70er Jahre und ihrer Revivals bzw. der
volkstümlichen Variante orientiert, lehnt A. ab. Er will
den Schlager als jede Art von Musik in deutscher Sprache
verstanden wissen, ähnlich leger wie die Amerikaner mit
ihren Songs und die Franzosen mit ihren Chansons. A.s
Rezept für neue deutschsprachige Unterhaltungsmusik geht
auf, auch diese CD wurde wieder mit dem "Jazz
Award" ausgezeichnet.
Die im November 2001 veröffentlichte Compilation
"For Collectors: 1982 1991" ist eine
Zusammenstellung von Jazz-, Swing, Ska, Rockabilly- und
Barblues-Songs aus der englischsprachigen
Schaffensperiode mit und ohne die SENTIMENTAL POUNDERS.
Am 22. März 2002 moderierte A. gemeinsam mit Christine
Westermann die Verleihung des "Grimme-Preises".
Am 5. Mai 2002 machte die Kultsendung "Zimmer
frei!" anläßlich ihrer 222. Sendung einen Ausflug
in die ARD. In doppelter Länge und zur besten Sendezeit
begingen A. und Westermann ihr Jubiläum mit Gast Udo
Jürgens.
Im Mai 2002 erschien das Hörbuch "Reise um die Erde
in 80 Tagen", gelesen von A., mit Musik von A. und
seinem Sohn Max Leonard Alsmann.
Am 22. Juni 2002 moderierte A. wieder die Verleihung des
"Deutschen Filmpreises".
Nach Angaben seiner Plattenfirma schreibt A. an der Musik
für einen im kommenden Jahr anlaufenden Nick
Knatterton-Kino-Zeichentrickfilm und auch ein Buchprojekt
hat er in Arbeit: ein spekulatives Sachbuch über
jazzorientierte Unterhaltungsmusik in Deutschland.
A. lebt in Münster, wo er kürzlich im Rahmen einer
Werbekampagne der Stadtwerke Münster als Botschafter
für Ökostrom auf Plakatwänden zu bewundern war. Er ist
verheiratet und hat einen Sohn.
Diskografie:
Heupferd Jug Band:
"Skiffle Ragtime Jug
Band Musik" (1975), Pläne
"Come On In" (1977), Knöterich
"Mama´s Little Sunny Boys" (1979), Knöterich
Götz Alsmann & The
Sentimental Pounders:
"Götz Alsmann &
The Sentimental Pounders" (1980), Knöterich (EP)
"Party Time" (1982), HArt
"Christmas Day" (1983), Roof (EP)
"Saratoga Suitcase" (1985), Metronome
(wiederveröffentlicht 1998)
"Twelve To Six" (1988), Roof
Götz Alsmann & The
Keytones:
"The Keytones meet
Götz Alsmann" (1989), Roof
"Could Be You Could be Me" (1991), Kinghat
Götz Alsmann Band:
"Big Bamboo"
(1993), Kinghat (EP)
"Zazou" (1995), Motor/Universal
"Tonight" (1995), Motor (EP)
"Schlager und Mambos" (1997), Motor (EP)
"Gestatten ... Götz Alsmann" (1997),
Motor/Universal
"Zuckersüß" (1999), Emarcy/Universal
"Filmreif" (2001), Boutique/Universal
Götz Alsmann:
"For Collectors 1982 1991" (2001),
Roof/Indigo
Götz Alsmann & Leonard Alsmann: "Reise um die
Erde in 80 Tagen" (2002), Tacheles/Roof (Hörbuch)
"Zimmer frei!"
(1998), Roof/Indigo (Kabarett-CD)
"Zimmer frei!" (1999), Roof/Indigo
(Kabarett-CD)
BestOf/Hitlist:
"People are
people" (1985)
"Bob Caliente" (1985)
"Big Bamboo" (1995)
"Tonight" (1995)
"It's true" (1995)
"Va ba ba boom" (1997)
"Siebzehn Jahr, blondes Haar" (1997)
"Wenn dieses Lied erklingt" (1997)
"Der Mambo-Mann" (1997)
"Dufte" (1999)
"Simsalabim" (1999)
"Ich könnte mich am Nordpol nicht verlieben"
(2001)
"Kleines Herz zu vermieten" (2001)
Literatur:
Stefan Blankertz, Götz
Alsmann: Rock+n+Roll subversiv. Rock´n´Roll der 50er
Jahre. 1979. Verlag Büchse der Pandora GmbH
Helmut Wenske, Götz Alsmann, Woody Brunings: Eastern
Age. Indonesische RocknRoll-, Dance- &
Show-Bands 1956-1965. Herausgegeben von Helmut Wenske.
1984. Verlag Büchse der Pandora GmbH
Alsmann, Götz: Nichts als Krach. Die unabhängigen
Schallplattenfirmen und die Entwicklung der
amerikanischen populären Musik 1943-1963, Huba
Production, Drensteinfurt, 1985
Adresse: c/o Roof Music
Prinzregentenstr. 50-60 44795 Bochum, Tel.: 0234/727 24,
FAX: 0234/77 00 49
Internet:
http://www.goetz-alsmann.de
http://www.goetz-alsmann-fanclub.de
(Pia Ambrosch)
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